Rückblick auf Jugend und mehr (2003)

Aus Anlass von Helmut Wiesenthals Übergang in den Ruhestand gab es am 24. Mai 2003 eine kleine Feier in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg, die auch Einblicke in die Jugend des neuen Ruheständlers ermöglichte. Neben einer musikalischen Einlage des Klezmer-Jazz Trios von Paul Brody gab es eine Powerpoint-Präsentation mit Ausschnitten aus dem Vorleben von Helmut Wiesenthal. Der folgende Text wurde nach dem mündlichen Vortrag rekonstruiert. Die PPT-Folien sind als Abbildungen eingefügt.

Meine Damen und Herren,
so sieht es an einem schönen Sommerabend aus, wenn man den südöstlichen Stadtrand von Berlin abwandert.

Die Gelegenheit dazu erhält man ­von seinem Dienstvorgesetzten, wenn eine simple Voraussetzung erfüllt ist: das „richtige“ Alter zu haben.

 

 

 

Das ergibt sich aus der Geburtsurkunde:

 

 

 

Schulpflicht, Wehrpflicht und Ruhestandspflicht sind fest an das biologische Alter geknüpft.

 

Alles übrige ist kontingent.

Bis sich im Laufe der Zeit die biographische Kontingenz soweit reduziert hat, bis ein oder zwei Personen in der Unibürokratie wissen, dass es an der Zeit ist, die Entlassungsurkunde auszustellen.

 

 

Ich werde mich nun  mit einem Rückblick auf die frühen Jahre beschäftigen, die weder im akademischen Lebenslauf noch im Verzeichnis der veröffentlichten Schriften Spuren hinterlassen haben. Die aber doch Weichenstellungen enthalten, die einen auf die Rutschbahn des akademischen Lebens brachten.

Wenn es dabei mal an Bildbelegen mangelt, blenden wir wieder etwas aus dem schönen Umland ein.

 

Universitätsprofessor – im Prinzip ist das ein Job wie jeder andere: Regeln befolgen, Situationen meistern, etwas kreativ sein, aber nicht zu sehr (sonst versteht einen keiner), so ähnlich wie ein Werkzeugmacher, ein Schneidermeister oder eine Krankenschwester, vielleicht mit etwas mehr Symbolverarbeitung.

Wie kommt man dahin?

 

Es gibt den geradlinigen Weg, wie man ihn in vielen akademischen Lebensläufen idealiter angelegt sieht.

 

 

 

 

 

 

Natürlich sind individuelle Variationen und Interpunktionen nicht ausgeschlossen.

 

 

 

 

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Der geradlinige Weg ist nicht der schlechteste. Das haben u.a. einige Kommilitonen meiner Studienzeit in Bielefeld bewiesen:

Hier die Seminararbeit eines der fleißigsten Mitstudenten.

 

 

 

 

 

Hier zwei Arbeiten eines nicht minder Fleißigen.

 

 

 

 

Das Uni-Studium bot „critical junctures“, von denen es auch in andere Richtungen weiterging.

 

Die Autorin wurde später bekannt als jemand, der Franz-Josef Strauß Paroli bieten konnte, am liebsten über sich selbst schreibt und den Niedergang der Grünen mit zwingender Logik vorhergesagte.

 

 

 

 

 

 

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Der heute vor Ihnen stehende Fall ist allerdings das Ergebnis einer nichtlinearen Karriere. Sie war zunächst von Erfahrungen geprägt, die man als Jugendlicher in der Nachkriegszeit der Sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR machte.

Diese lassen sich anhand eines Blockdiagramms entschlüsseln:

Das untere Bild erinnert an jüngere Aufnahmen aus eroberten irakischen Städten, wo ebenfalls Teile des alten Herrschafts­instrumentariums (hier: ein Funkgerät der Wehrmacht) spontan privatisiert wurden.

Aus der Beschäftigung mit den Restbeständen der militärischen Nachrichtentechnik entwickelte sich ein Gespür für die Ästhektik  von Schaltplänen und Blockdiagrammen.

 

Oben der um 1953 fotografierte SCHALTPLAN eines einfachen SW-Fernsehempfängers,
darunter ein ähnliches Schema aus einem späteren Aufsatz mit Claus Offe.

Die Diagramme unterscheiden sich durch die Zahl der involvierten Elemente, welche glücklicherweise in den Sozialwissenschaften nicht ganz so hoch ist wie in der Funktechnik.

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Zum politischen Erfahrungsfeld in der frühen DDR ist Zweierlei zu sagen.
Zum einen zeichnete es sich durch ein hohes Maß an politischer Korrektheit aus – lange bevor dieser Begriff an amerikanischen Universitäten geprägt wurde -, wie das Bild von einer Lehrerdemo zeigt.

Das Transparent ist ein Beispiel für den hohen Stand der politischen Argumentation: Man demonstrierte nicht etwa mit Forderungen an Andere, sondern an sich selbst!

Beachten Sie bitte auch die geschlechtskorrekte Anrede auf dem Transparent.

Zum anderen bot die DDR nicht nur im Juni 1953, aber zu diesem Datum besonders eindrücklich Gelegenheit, das Spannungsverhältnis zwischen politischer Rhetorik und politischer Macht zu studieren.

Hier wurde versucht, diese Spannung in einigen (leider oft unscharfen) Fotos zu dokumentieren, wie bei diesem BEFEHL.

 

 

Die Vergrößerung (unten links) zeigt, was „los“ war: das Gewerkschaftshaus wurde durch einen Kordon von Mannschaftswagen vor den Dankbarkeitsbekundungen vieler Gewerkschaftsmitglieder geschützt.

Zum 17. bzw. 18. Juni 1953 gibt es auch eine kleine Anekdote aus der Schule zu berichten.

Die Schüler einer 9. Klasse hatten bemerkt, dass Arbeiter der benachbarten Fabrik in den Streik getreten waren und fühlten – als die ungeliebte Russischstunde nahte – einen starken Drang, ebenfalls in den Streik zu treten. Als die Russischlehrerin, von der es sogar ein Bild gibt, die Klasse begrüßt hatte, setzten sich die wie üblich aufgestandenen Schüler nicht wieder hin, sondern blieben einfach stehen.

Der Aufforderung „Setzen!“ folgten immer barschere Befehle und schließlich der Besuch des Schuldirektors im Klassenzimmer. Er konnte  nach einiger Zeit die Klasse überreden, den stummen Protest aufzugeben. Die Aktion hatte durchaus Erfolg: Die Russischstunde war ausgefallen und die Teilnehmer genossen ein ungeahntes Gemeinschaftsgefühl.

Netterweise sah die Schulleitung von ernsthaften Konsequenzen ab. Nur im Zeugnis fand der Protest einen (eher lauen) Widerhall: Entgegen aller Logik wurde der Schülerstreik nicht als „gesellschaftliche Betätigung“ angerechnet.

Es dauerte fast 25 Jahre bis einem aufging, dass die Schüler eine effektive Lösung für das „collective action“-Problem erprobt hatten: Die nicht ganz risikolose Klassenaktion war gelungen, weil „alle“  mitmachten. Und „alle“ machten mit, weil Kooperationsverzicht nicht die bessere, sondern die schlechtere Alternative war. Denn etwaige Verweigerer hätten mehr als die anderen unternehmen müssen. Statt schweigend stehenzubleiben, hätten sie sich aktiv distanzieren und anschließend den Autoritäten über Motive und Rädelsführer Auskunft geben müssen. So hatte diese Aktion einen späten wissenschaftlichen, aber im individuellen Erfahrungsraum verbliebenen, Ertrag.

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Nach dem Wechsel von der Deutschen Demokratischen Republik in einen faschistischen Vasallenstaat des US-Imperialismus, kurz als BRD bezeichnet, wurden die restlichen Jahre der Adoleszens auf durchaus alterstypische Weise vergeudet, z.B. mit musischen und sportlichen Aktivitäten.

Das linke Bild des Klarinettenspielers ist echt, das rechte (mit Trompete) ein Fake. Aber es verweist recht deutlich auf einen wichtigen Nebensinn des Musizierens: ein bißchen Eindruck zu machen und freundliche Blicke vom jeweils präferierten Komplementärgeschlecht zu kassieren.

Dabei gingen nicht alle Hoffnungen in Erfüllung, wie man rechts unten sehen kann. Alles in Allem blieben die musischen Bemühungen ohne jede Spur in der Musikgeschichte.

Bleibt noch der Sport.
Nach beschämenden Schulnoten im Fach „Körpererziehung“ hatte man gleich nach der Schulzeit eine Sportart entdeckt, die sowohl den Technikfreak ansprach als auch im Sitzen ausgeübt werden konnte:

nächtliche Rasereien durch schlafende Dörfer, das sog. Rallyfahren, sowie reifenfressende Rennen auf dem Nürburgring und stillgelegten Flugplätzen.

Glücklicherweise waren zu jener Zeit schon Sturzhelm und Sicherheitsgurt in Gebrauch, aber starke Motoren noch lange nicht. (Ein „normaler“ Porsche hatte 60 PS, der Super sogar 90.) Dennoch war damals in Fachkreisen viel von „powerslide“ die Rede, was sich vor allem der bescheidenen Reifenqualität verdankte.

 

Ein Sportunfall beendete die Karriere.

 

Einige bewunderte Vorbilder hatten deutlich mehr Pech.

Berühmte Tote jener Zeit waren Graf Berghe von Trips, mit dem man sogar mal eine Tasse Tee getrunken hatte, und James Dean.

 

 

 

 

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Kommen wir nun zu eher geistigen Aktivitäten:

Gemäß einem im Abiturienten-Lebenslauf dokumentierten Gesinnungswechsel sollte das Erststudium nicht mehr, wie bis dahin geplant, zum Ingenieurexamen führen, sondern gehobene Fähigkeiten zur „Gesellschaftskritik“ vermitteln:

 

 

 

 

 

Daran war die regelmäßige Lektüre des SPIEGELs nicht unschuldig. In ihm waren die schlimmen Zustände im Adenauerstaat fast genauso streng beurteilt wie die Errungenschaften des SED-Staats.

 

 

 

Allerdings erwies sich der Lernstoff in Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster als ausgesprochen trocken und realitätsfern. Selbst Helmut Schelskys Vorträge, z.B. über Freizeit und Bildung, boten keine ausreichende Kompensation.

Studierende beachten bitte auch die Spalte „Unterrichtsgeld ­– sie kehrt vielleicht schon bald wieder.

 

Folgerichtig wurde der Studierversuch nach drei Semestern abgebrochen.

 

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Einige Jahrzehnte nach Studienabbruch wurde einem klar wurde, warum das Studium so lust- und erfolglos verlaufen war, bzw. worunter die Wirtschaftswissenschaften zu Anfang der 60er Jahre gelitten hatten, nämlich an einem Mangel an faszinierenden Büchern! Der schien besonders eklatant im Fach BWL, wo die Lehrbücher über weite Strecken mit praxisfernem normativem „Wissensstoff“ glänzten.

Was fehlte oder zumindest noch nicht zugänglich war, waren nicht einfach besser geschriebene Lehrbücher, sondern solche, die sich mit der Empirie ökonomischer bzw. um Rationalität bemühter Entscheidungen beschäftigen. Erst in den 70er Jahren bekamen Studierende die Möglichkeit, sich mit den Erkenntnissen von Ronald Coase, Kenneth Arrow, Mancur Olson, Oliver Williamson u.a. auseinanderzusetzen. Nun konnte das Ökonomiestudium  schon eher Spaß machen.

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Konsequenz des zu früh“ begonnenen Studiums war ein radikaler Kontextwechsel: Auf dem Weg zur Professur (von dessen Existenz man nicht den geringsten Schimmer hatte) wurde ein Umweg eingeschlagen, der – subjektiv betrachtet –als dauerhaft und endgültig erschien.

Die Familie hatte dafür ein moralisch unterfüttertes und schwer auszuschlagendes „Angebot“ gemacht: mitzuwirken beim Um- und Ausbau des vom Vater hinterlassenen (unprofitablen) Werkzeughandels zu einem  (potentiell profitablen) Herstellungsbetrieb für Maschinenteile.

Der Weg in die Wirtschaft führte zunächst an die Werkbank bzw. das Bedienungspult von Werkzeugmaschinen. Sie wurden – im Unterschied zu heute – nicht numerisch, sondern ausschließlich manuell gesteuert.

Allerdings waren diese Arbeitsplätze im Regelfall nicht so sauber und aufgeräumt wie auf diesen Bildern.

Vielmehr lernte man, dass hohe Präzision von Arbeitsprozess und Arbeitsprodukten problemlos mit belastenden Arbeitsbedingungen, hohem Unfallrisiko sowie Dreck und Unübersichtlichkeit am Arbeitsplatz einhergehen können.

Die industrielle Arbeitswelt war somit eine gute Gelegenheit zur Entwicklung von Ambiguitätsbewußtsein – und in dieser Hinsicht manchen Studien- und Arbeitsplätzen in der Wissenschaft überlegen.

In der Gemengelage industrieller und kommerzieller Erfahrungen entstand der allererste Text für eine breite Leserschaft, nämlich die Abonennten von SIE UND WIR.

Das war die Kundenzeitschrift der KRUPP STAHL AG in Bochum, ein Organ mit weitaus höherer Auflage als die Fachjournale der Soziologie.

 

 

 

Der Umweg durchs Wirtschaftssystem kam Anfang der 80er Jahre zum Abschluss, zum einen, weil sich die Problemthemen in Produktion, Vermarktung und Personalführung auf ermüdende Weise wiederholten; zum zweiten, weil im Kreise der Eigentümer sehr unterschiedliche Unternehmensziele vertreten wurden.

Einigen besonders ambitionierten Zielen, die von mir nicht geteilt wurden, fiel die Firma ein Jahrzehnt nach meinem Ausscheiden zum Opfer, d.h. in das Insolvenzverfahren. (Immerhin blieben die meisten Arbeitsplätze erstmal erhalten – bis der neue Eigentümer die Produktion in die Slowakei verlagerte.)

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Der nächste Umweg, oder besser: Ausflug, von dem zu berichten ist, führte in die Parteipolitik. Angeregt war er zum einen durch ein temporäres Defizit an Optionen der wissenschaftlicher Betätigung, zum anderen durch bescheidene Erfolge bei der publizistischen Begleitung der GRÜNEN auf ihrem Weg von einer extrem heterogenen Protestbewegung zu einer undogmatischen Reformpartei.

 

 

 

 

 

 

Der Weg des mit Umwelt- und Sozialpolitik befassten Westentaschenpolitikers durch die Stolperfallen des Parteilebens führte Anfang 1986 in den Bundesvorstand. Doch nicht für lange. Im Mai 1987 bekamen die sog. Fundamentalisten und Radikalökologen eine fast 100%ige Mehrheit im grünen Vorstand. Das nahm ich als Gelegenheit abzudanken.

 

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Was danach kam, ist einigermaßen bekannt. Akademische Lebensläufe und Publikationslisten sind dank Internet längst öffentlich.

Deshalb fühle ich mich veranlaßt, nicht nur den Vorbildern, Mentoren und Förderern des wissenschaftlichen Werdegangs zu danken, von denen einige und nicht die unwichtigsten heute anwesend sind, sondern finde es nur recht und billig, auch den EDV-Assistenten, Rechen­zentrums-Mitarbeitern, Web-Administratoren und natürlich den nichtelektronischen Wissenschafts-Verwaltern zu danken, von deren Wirken ein Gutteil der wissenschaftlichen Arbeit profitierte.

Mein Dank gilt natürlich auch den Wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie schließlich vielen Studierenden – von denen auch einige hier sind – die einen durch Neugierde und manchmal sogar durch Fleiß zu motivieren wussten.

Damit wäre ich eigentlich am Ende – aber bin es nicht „wirklich“, wie man heute zu sagen pflegt.

Denn ganz zum Schluß wäre noch zu fragen: Hat es sich gelohnt? War die geleistete Arbeit zu irgendetwas gut? Hatten die wissenschaftlichen Aktivitäten benennbare Wirkungen – nicht bloß in Form von bedrucktem Papier, sondern auch handfeste Wirkungen in der realen Welt?

Die Antwort ist eindeutig Ja! Das möchte ich anhand von zwei Belegen für die Wirksamkeit wissenschaftlichen Tuns und Unterlassens belegen.

BELEG 1 ist dieser 1979 in Politics & Society veröffentlichte Artikel, verfasst von Herbert Kitschelt und mir.

Die Autoren arbeiten darin die Organisationsprobleme sozialistischer Massenbewegungen mit emanzipatorischem Anspruch heraus, von denen es in der Geschichte nicht allzu viele gab, die aber in den siebziger Jahren – im Ausklang der neo-marxistischen Welle – etwas akademische Aufmerksamkeit genossen.

Heute ist unschwer festzustellen: Seit Erscheinen dieses Artikels ist keine halbwegs erfolgsträchtige Massenbewegung dieses Typs auffällig geworden. Offenbar hat der Artikel mitgeholfen, eine nicht unbeträchtliche Menge von Blut, Schweiß und Tränen einzusparen. Soviel zur realen Wirkung wissenschaftlichen Tuns.

 

BELEG 2 ist vielleicht noch populärer: der Ansatz des akteurorientierten Institutionalismus, der bekanntlich am Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung entstand. Er entstand aber nicht – das gebe ich hiermit zu Protokoll – als Ergebnis eines wohlkonzipierten publizistischen Projekts der Autoren Renate Mayntz und Fritz Scharpf.

Sondern als kurzfristig produziertes Substitut für ein in Auftrag gegebenes Papier, das der Auftragnehmer, der hier vor Ihnen steht, nicht rechtzeitig in Angriff genommen hatte und folglich nicht pünktlich abzuliefern vermochte. Das ist ihm immer noch peinlich!

Renate Mayntz hatte bei mir eine Querschnittsanalyse der am MPI verwendeten interaktionstheoretischen Ansätze bestellt. Hätte ich sie angefertigt, wäre nicht nur etwas anderes dabei herausgekommen, sondern der berühmt gewordene Text von Mayntz und Scharpf wäre womöglich gar nicht (oder nicht so wie geschehen) geschrieben worden. Denn es ging damals, 1994, nicht um einen programmatischen, sondern um einen diagnostischen Text für die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats beim MPIfG.

Ergo: Auch Unterlassen kann lohnende Früchte tragen.

Im Zweifelsfall ist es also nicht falsch, einer schwierigen Arbeitsaufgabe auch mal zu entsagen, um spazieren zu gehen, z.B. an der Müritz:

 

 

 

 

 

 

 

 

— ENDE —

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