CV deutsch

Dr. Helmut Wiesenthal, Prof. i.R.

Curriculum Vitae

Persönliche Daten:
Geburtsjahr:  1938
Geburtsort:  Meuselwitz, Kreis Altenburg/Thüringen
Staatsangehörigkeit:  deutsch
Familienstand: verheiratet

Bildungsabschlüsse:
14.03.1959  Abitur (Staatl. Aufbaugymnasium in Unna/Westf.)
17.10.1979  Diplom in Soziologe (Universität Bielefeld: ohne Benotung)
20.03.1987  Promotion zum Dr. rer. soc. (Universität Bielefeld: „mit Auszeichnung“)
30.06.1992  Habilitation im Fach Politische Wissenschaft (Fakultät für Philosophie und     Sozialwissenschaften der Universität Hamburg)

Beruflicher Werdegang:
1959 – 1973  Verschiedene Tätigkeiten in der metallverarbeitenden Industrie
1980 – 1983  Wiss. Angestellter (aus Drittmitteln) an der Universität Bielefeld
1984 – 1986  Freiberufliche wissenschaftliche Forschung und publizistische Tätigkeit
1986 – 1988  Wiss. Angestellter (für Forschung und Lehre) an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld
1988 – 1989  Gastforscher am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln
198­9 – 1991  Wiss. Angestellter am Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen (Abt. Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaats)
1990 – 1991  Gastprofessor am Fb. Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin
1992 – 1996  Leiter einer Max-Planck-Arbeitsgruppe an der Humboldt-Universität zu Berlin
1994 – 2003  Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften, Philosophische Fakultät III, Humboldt-Universität zu Berlin
seit 1.4.2003  im Ruhestand

Forschungsprojekte:
1980 – 1983  Forschungsprojekt „Arbeitszeit­politik“ an der Universität Bielefeld (gefördert von der VW-Stiftung, Leitung: Prof. Claus Offe)
1984 – 1986  Forschungsprojekt „Can There Be A New Welfare State?“ am European Centre for Social Welfare Training and Research, Wien (in Kooperation mit Adalbert Evers und Ilona Ostner)
1987 – 1989  Forschungsprojekt „Neue Technologien und Arbeitszeitgestaltung“ unter eig. Leitung (gefördert vom Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen; mit Ulrike Berger und Volker H. Schmidt)
1992 – 1996  Arbeitsgruppe „Transformationsprozesse in den neuen Bundesländern“ (gefördert von der Max-Planck-Gesellschaft (mit ca. 20 Wissenschaftlern, fünf nichtwiss. Mitarbeitern und fünf student. Hilfskräften)
1997 – 1999  Forschungsprojekt „Preemptive Institutionenbildung“ (gefördert v. der Max-Planck-Gesellschaft; mit Jürgen Beyer und Jan Wielgohs)
2000 – 2003  Forschungsprojekt „Die Politische Steuerung der ökonomischen Transformation mittel- und osteuropäischer Länder und die Bedingungen institutionellen ‚Lernens'“ (gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft)

Akademische Preise:
1987  Dissertationspreis 1987 der Universitätsgesellschaft Bielefeld e.V.
1996  Dritter Preis der Fritz Thyssen-Stiftung für sozialwissenschaftliche Aufsätze des Zeitschriftenjahrgangs 1994 („Tarifautonomie in de-industrialisiertem Gelände…“)

Gutachtertätigkeit (endend 2010) für:
Alexander von Humboldt Stiftung; Anglo-German Foundation; Austrian Programme for Advanced Research and Technology; Föderale Dienste für Wissenschaftliche, Technische und Kulturelle Angelegenheiten beim Premierminister von Belgien; Fritz Thyssen Stiftung; German-American Academic Council Foundation; Grant Agency of the Czech Republic; Social Sciences and Humanities Research Council of Canada; Estonian Science Foundation (ETZF); Volkswagen-Stiftung; Wissenschaftskolleg zu Berlin; Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen; Wissenschaftsrat Köln.
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Politische Vierteljahresschrift, Schweizerische Zeitschrift für Politische Wissenschaft, Zeitschrift für Soziologie.

05.10.2002, rev. 09.09.2016.

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